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Heilpilze - eine Einführung

Unter den Pflanzen bilden die Pilze eine Ausnahme. Sie besitzen kein Blattgrün (Chlorophyll) und müssen deshalb vorbereitete Nahrung zu sich nehmen. Ihnen fehlt also die Fähigkeit zur Verwertung anorganischer Nahrung (hauptsächlich Kohlendioxid und Wasser).

Pilze entziehen daher ihre Nahrung entweder als Schmarotzer (Parasiten) lebenden Pflanzen oder Tieren, oder aber sie leben als Fäulnisbewohner von Tier- und Pflanzenkörpern, die in Verwesung übergehen.

Eine weitere Besonderheit der Pilze liegt darin, dass ihre Zellwände nicht aus Zellulose bestehen, sondern aus Chitin. Das ist der gleiche Stoff, aus dem die Panzer der Insekten, Krebse und Spinnen aufgebaut sind.

Unter den Pilzen finden sich einerseits viele Schädlinge und andererseits auch viele sehr nützliche Arten. So müssten wir ohne Hefe auf Bier und Wein verzichten und ohne den Pinselschimmel auf das wichtige Antibiotikum Penicillin. Und der Käseliebhaber könnte ohne den Penicillium roquefortii seinen Roquefort-Käse nicht genießen.

Eine besondere Rolle spielt die Heilkraft bestimmter Pilze. Vor allem in Asien erkannte man schon vor vielen Jahrhunderten die Heilkraft der Pilze. Sie wurden erfolgreich eingesetzt, um Krankheiten zu behandeln und um vor Krankheiten zu bewahren. 

Während die traditionelle chinesische Medizin auf eine lange Tradition in der Anwendung von Pilzen zurückblicken kann, steckt die Therapie mit Heilpilzen (Mykotherapie) bei uns noch in den Kinderschuhen. Das hat sicher auch wirtschaftliche Gründe, da sich Pilze nicht patentieren lassen.
Die westliche, kommerzielle Medizinforschung geht im allgemeinen so vor, dass sie Einzelwirkstoffe aus Naturprodukten isoliert, chemisch etwas modifiziert um sie zu "verbessern" und dann zum Patent anmeldet. Diese "Verbesserung" ist dann auch leider mit einer Reihe von unerwünschten Nebenwirkungen verbunden, was bei den Heilpilzen üblicherweise nicht der Fall ist.

Wofür eignen sich Heilpilze?

Heilpilze eignen sich zur Vorbeugung und begleitenden Therapie von Zivilisationskrankheiten wie

  • Bluthochdruck
  • Stoffwechselstörungen
  • Allergien

Heilpilze

  • stärken und modulieren das Immunsystem
  • wirken entzündungshemmend und schmerzlindernd
  • helfen bei der Gewichtsreduktion
  • wirken positiv auf die Psyche
  • wirken vorzeitigen Alterungsprozessen entgegen

Heilpilze eignen sich zur

  • Prävention und der begleitenden Behandlung von Krebserkrankungen

und das alles ohne unerwünschte, schädliche Nebenwirkungen.

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Bestimmte Pilze besitzen Heilkraft - ohne schädliche Nebenwirkungen

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