Für die Schulmedizin bleibt eine Krebszelle immer eine entartete Zelle. Deshalb muss sie zerstört werden. Doch ist diese Lehre absolut gültig? Schauen wir uns dazu doch einmal ein Experiment an, das S. M. Rose /1/ bereits im Jahre 1948 durchgeführt hatte:

Der Forscher kam auf den Gedanken, dass Krebszellen vielleicht wieder normal werden könnten. Dazu pflanzte er Nierentumorzellen vom Frosch in das Vorderbein eines Salamanders ein. Salamander selbst entwickeln normalerweise nie Krebs. In diesem Falle jedoch stellte Rose fest, dass die Krebszellen tatsächlich vom Salamander aufgenommen wurden und eine Zeit lang lokal als sichtbarer Tumor weiterwuchsen, um sich dann auf den Rest des Körpers auszudehnen, wie es für Krebs typisch ist. Daran starb der Salamander schließlich.
Dieses erste Experiment war erforderlich um zu beweisen, dass die Tumorzellen vom Frosch beim Salamander krebserregend wirkten. Rose wiederholte nun das Experiment. Diesmal jedoch amputierte er das Vorderbein beim Salamander mitten im Tumor, wobei Krebszellen im Amputationsstumpf zurückblieben. Und jetzt wurde es höchst interessant:
Als der Salamander anfing, den fehlenden Teil seines Vorderbeins zu regenerieren, verschwand die kanzeröse Tumormasse und verschmolz mit den entstehenden neuen Zellen. Als die Vorderpfote neu gebildet war, war sie völlig normal - und der Tumor war weg. Es gab keinerlei Hinweise mehr auf den Krebs, und das Tier lebte danach normal weiter.
Bei der mikroskopischen Untersuchung der neu gebildeten Teile des Vorderbeins fand Rose die Zellkerne der ursprünglichen Froschkrebszellen beim Salamander in den normalen Zellen für Knochen, Muskeln und so weiter in der Neubildung.
Das läßt die folgende Schlußfolgerung zu:  Krebszellen können  sich (beim Ablaufen eines regenerativen Wachstumsprozesses) zu normalen Zellen zurückentwickeln und  völlig normal in   Gewebe und Organe integriert werden.

Dieses bedeutungsvolle Untersuchungsergebnis blieb jedoch in der Krebsforschung unbeachtet. Die Frage ist: WARUM?

Das Dogma der Schulmedizin Einmal Krebszelle - immer Krebszelle ist daher nicht absolut gültig. Und damit muss auch der vorherrschende Therapieansatz, Krebs durch Zerstörung der entarteten Zellen zu bekämpfen, in Frage gestellt werden. Neue Ideen sind erforderlich. Die Basis dafür könnte das o.g. Experiment liefern. Doch ist das überhaupt gewollt?

/1/ Rose, S. M.; H. M. Wallingford (1948): Science 107.

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