Seit den 1970er Jahren hat sich die Zahl der Krebserkrankungen in Deutschland nahezu verdoppelt /1/. Im letzten Jahr (2016) erkrankten 482470 Menschen in diesem Lande neu an Krebs. Für das Jahr 2020 werden rund 519000 Neuerkrankungen erwartet. Das entspricht einer Zunahme von 7,6 % bezogen auf 2016.
Die Wahrscheinlichkeit, dass diese  in 2016 an Krebs erkrankten Menschen die nächsten fünf Jahre überleben, beträgt über sämtliche Krebsformen gemittelt lediglich 66 % für Frauen und 61 % für Männer.  Für Krebserkrankungen der Leber, der Lunge oder der Bauchspeicheldrüse sind die 5-Jahres-Überlebens-Wahrscheinlichkeiten deutlich geringer: So beträgt die Wahrscheinlichkeit, nach der Diagnose Leberkrebs die nächsten fünf Jahre zu überleben, lediglich 13 % für Frauen und 16 % für Männer. Noch ungünstiger sieht es für die an Bauchspeicheldrüsenkrebs erkrankten Menschen aus: lediglich  neun von einhundert Erkrankten werden die nächsten fünf Jahre überleben.  Die entsprechenden Werte für Lungenkrebs betragen 21 % für Frauen und 16 % für Männer.

Betrachtet man einmal die jährlichen Todesfälle und deren jeweilige Ursachen, dann ergibt sich für das Jahr 2015 ( die Daten für 2016 liegen noch nicht vor) folgende Situation: 925000 Menschen verstarben, davon 223000 an Krebs. Das bedeutet, dass jeder Vierte als Todesursache Krebs hatte. Tendenz steigend.

Aus diesen Daten läßt sich schlussfolgern, dass - bis auf wenige Ausnahmen - die klassische Medizin das Tumorgeschehen therapeutisch bis heute nicht beherrscht, obwohl gigantische Summen für die Krebsforschung ausgegeben wurden und noch immer ausgegeben werden. Man darf daher die berechtigte Frage stellen, ob die Krebsforschung einen falschen Ansatz verfolgt und deshalb die Bekämpfung der Tumorerkrankungen nicht erfolgreich sein kann. Insbesondere das Dogma einmal Krebszelle - immer Krebszelle muss hinterfragt werden. Ebenso die Reduzierung der Krankheit auf den Tumor, ohne die Ganzheitlichkeit des menschlichen Organismus zu berücksichtigen.

Der nächste Artikel befasst sich näher mit dem Dogma "Einmal Krebszelle - immer Krebszelle". Besitzt diese Lehre tatsächlich den Anspruch auf absolute Gültigkeit?

/1/ Robert Koch Institut, Bericht zum Krebsgeschehen in Deutschland 2016.
 

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